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   BSG, 22.12.1959 - 3 RJ 184/59   

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BSG, 22.12.1959 - 3 RJ 184/59 (https://dejure.org/1959,1425)
BSG, Entscheidung vom 22.12.1959 - 3 RJ 184/59 (https://dejure.org/1959,1425)
BSG, Entscheidung vom 22. Dezember 1959 - 3 RJ 184/59 (https://dejure.org/1959,1425)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 502
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 30.01.1964 - VII ZR 5/63

    Schiedsvertrag

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  • OLG Celle, 23.01.2008 - 17 UF 190/07

    Voraussetzungen und Umfang der Prozesskostenvorschusspflicht des neuen Ehegatten

    41, 104, 112; OLG Koblenz aaO.; OLG Hamm aaO.; OLG Karlsruhe aaO.; vgl. auch BSG NJW 1960, 502).
  • OLG Frankfurt, 26.01.1983 - 17 W 60/82

    Zur "persönlichen Angelegenheit"

    So sei das angenommen worden z.B. bei einem Prozeß um die Erlangung einer Invalidenrente (BSG NJW 1960, 502), bei einer Unterhaltsklage (OLG Braunschweig NJW 1958, 1728), bei einer Klage auf Ersatz von Unfallschäden, insbesondere Schmerzensgeld (LG Hagen NJW 1959, 48; Bosch FamRZ 1958, 85).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.06.2017 - L 13 AS 4/16
    Im Bereich des Sozialrechts ist eine solche "enge Verbindung" bei Streitigkeiten über Säumniszuschläge und Beiträge im Rahmen der Beitragspflicht zur Gesetzlichen Rentenversicherung (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. März 2011 - L 13 R 887/10) sowie solche, die die Zuerkennung eines höheren Grades der Behinderung (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. Oktober 2010 - L 11 SB 288/09 B; a.A.: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. März 2015 - L 13 SB 259/14 B PKH) oder Zahlung einer Rente wegen Berufs- und Erwerbsunfähigkeit (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 27. Januar 2009 - L 3 B 15/08 R; Schleswig-Holsteinisches LSG, Beschluss vom 16. Dezember 2001 - L 8 B 71/01 RA PKH; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Mai 1990 - L 1 PKH 59/09 B; Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 22. Dezember 1959 - 3 RJ 184/59) betreffen, bejaht worden.
  • OLG Düsseldorf, 09.09.1988 - 7 W 77/88
    Der Senat hält an seiner in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung, daß Erb- und Pflichtteilsansprüche nicht zu den persönlichen Angelegenheiten gehören, für die eine Kostenvorschußpflicht nach § 1360a Abs. 4 S. 1 BGB besteht, fest; insoweit wird auf die grundlegenden Ausführungen in der Entscheidung vom 22. Dezember 1959 (NJW 1960, 502) verwiesen.
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